Immobilien sind ein sicherer Hafen und stabilisierendes Element in jedem Anlegerdepot. Dabei gilt der Wiener Immobilienmarkt als einer der preisstabilsten in ganz Europa.
Wiener Immobilien sind gefragt wie nie. Zurecht: Sie bieten als Sachwert eine hohe Sicherheit. Im Gegensatz zu Aktien und anderen Anlageformen werden sie nicht von fiktiven Kursschwankungen beeinflusst.
börsen- und währungsunabhängig. Die aktive Vermietung sorgt sowohl bei Wohn- und Geschäftshäusern als auch bei Bürogebäuden für laufende Einnahmen.
Als besonders renditestark gelten B-Standorte. Hauptmerkmale dieser Immobilien sind eine intakte Mikrolage, attraktive Mieterträge sowie ein vielversprechendes Potential zur Weiterveräußerung.
Wien als Investmentmarkt
Wien wächst. Den 1.564.051 WienerInnen von damals stehen im Jahr 2017 1.867.582 StadtbürgerInnen gegenüber. Das Geburtendefizit hat sich in Überschuss verwandelt.
Die Diversität der BewohnerInnen hat sich erhöht. Aus der schrumpfenden Stadt an der Peripherie Westeuropas wurde die sechstgrößte Metropole der EU (2016 wurde Bukarest überholt).
Die Attraktivität Wiens als Lebensort, touristisches Ziel oder Firmenstandort ist trotz der Schwierigkeiten der letzten Jahre auf ihrem gewohnten Spitzenniveau geblieben bzw. weiter angestiegen.
2016 konnte wieder ein neuer Übernachtungsrekord verzeichnet werden – ein Wert, der sich seit 1990 verdoppelt hat.
Das internationale Unternehmen Mercer stuffte Wien 2017 schon zum achten Mal in Folge als lebenswerteste Stadt der Welt ein.
1. Platz im „Smart City Index“ von Roland Berger zeigt, dass Wien zukunftsfit ist.
